Digitale Sprechstunde und FAQ-Liste

Ab März 2025 bietet die SAG regelmäßig digitale Sprechstunden via Zoom an. Diese dienen dazu, Fragen rund um die Gründung und Professionalisierung kommunaler Qualitätszirkel zu beantworten. Ergänzend wird eine Liste mit häufig gestellten Fragen (FAQs) bereitgestellt, die regelmäßig aktualisiert wird. 

Für die FAQ-Liste sammeln wir Fragen aus bisherigen Anfragen und nutzen die digitale Sprechstunde, um Unklarheiten und Beratungsbedarfe zu identifizieren. 

Aktuell befinden wir uns in der Vorbereitungsphase. Termine und Uhrzeiten der digitalen Sprechstunde werden hier zeitnah bekannt gegeben. Sollten Sie vorher Fragen haben, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. 

Kommunale Qualitätszirkel: Digitale Sprechstunde

Haben Sie Fragen zur Gründung oder Weiterentwicklung Ihres kommunalen Qualitätszirkels in Nordrhein-Westfalen? Dann besuchen Sie unsere digitale offene Sprechstunde jeden zweiten Mittwoch im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Sie können einfach über den untenstehenden Link beitreten. Bitte beachten Sie, dass offene digitale Sprechstunden gelegentlich missbräuchlich genutzt werden. Geben Sie daher Ihren vollständigen Namen und Ihre Institution in Ihrem Zoom-Profil an, da eine Teilnahme ansonsten nicht möglich ist. 

Zugang zur digitalen Sprechstunde Qualitätszirkel: 
Jeden zweiten Mittwoch im Monat, 13:00–14:00 Uhr 
Zoom-Link zur Sprechstunde 
Meeting-ID: 615 4950 9698

FAQ-Liste: Sammlung von häufig gestellten Fragen und dazugehörigen Antworten zu den Qualitätszirkeln in NRW

1. Was ist ein kommunaler Qualitätszirkel? 

Kommunale Qualitätszirkel werden auf Ebene einer Gemeinde, eines Kreises, eines Stadtteils oder innerhalb einer spezifischen sozialräumlichen Gliederung gegründet und arbeiten selbstorganisiert und auf freiwilliger Basis. Sie ermöglichen durch die multiprofessionelle Zusammenarbeit aller relevanten Akteurs- und Interessensgruppen den fachlichen, intrakommunalen Austausch, die Entwicklung gemeinsamer Qualitätsstandards und die kontinuierliche Verbesserung der Ganztagsbildung vor Ort. 

 
2. Welche Themen können im kommunalen Qualitätszirkel bearbeitet werden? 

Im kommunalen Qualitätszirkel werden bedarfsorientierte, selbstgewählte Themen und Aufgaben bearbeitet, die zur multiprofessionellen Zusammenarbeit der Bildungsakteur:innen beitragen und die qualitative Weiterentwicklung der Ganztagsbildung fördern. Im gemeinsamen Dialog können unter diesem übergeordneten Ziel beispielsweise kommunale Leitbilder, Qualitätsmerkmale, Handlungsempfehlungen, Rahmenkonzepte und Kooperationsvereinbarungen erarbeitet werden. Auch ist die Aufarbeitung von Berichten und Beiträgen für die Kommunalpolitik (bspw. Schul- und/oder Jugendhilfeausschuss) sowie die Organisation von gemeinsamen Fach- oder Fortbildungsveranstaltungen möglich. 

 

3. Was ist ein regionaler Qualitätszirkel? 

Regionale Qualitätszirkel sind auf Ebene der Regierungsbezirke angesiedelt und bieten fachliche Impulse sowie interkommunale Austauschmöglichkeiten rund um das Thema Ganztagsbildung. Sie werden von der Serviceagentur Ganztagsbildung NRW organisiert und unter anderem durch Ganztags- und Fachberater:innen (z.B. von den Landesjugendämtern) begleitet. Sie richten sich vorrangig an Vertreter:innen der kommunalen Qualitätszirkel. 
 

4. Warum sind Qualitätszirkel wichtig? 

Die Kooperation von Ganztagsschulen mit Akteur:innen aus der Jugendhilfe, der Politik (z.B. politische Mandatsträger:innen), der Kultur, dem Sport, und weiteren Bildungspartner:innen ist essenziell für eine hochwertige Ganztagsbildung für Kinder und Jugendliche. Qualitätszirkel bieten einen strukturierten und regelmäßigen Rahmen für den Austausch zwischen den relevanten Akteurs- und Interessensgruppen. Sie ermöglichen Synergien, die Entwicklung nachhaltiger Konzepte, fachlichen Austausch, kollegiale Beratung, gezielte Informationsvermittlung und gemeinsame Weiterqualifizierung und tragen somit zur Verbesserung der Bildungsqualität für Kinder und Jugendliche bei. 
 

5. Wie wird ein kommunaler Qualitätszirkel gegründet? 

Eine Steuerungsgruppe koordiniert den Aufbau und die nachhaltige Etablierung des kommunalen Qualitätszirkels, indem sie zentrale Prinzipien und Leitziele festlegt, regelmäßige Treffen organisiert und relevante Akteur:innen einbindet. Nach der Gründung definiert der Qualitätszirkel seine Arbeitsstrukturen, legt Themenschwerpunkte fest und startet mit einer Auftaktveranstaltung, um den Austausch und die Qualitätsentwicklung in der Ganztagsbildung gezielt voranzutreiben. Im Anschluss werden die Themen kontinuierlich weiter bearbeitet, Ergebnisse dokumentiert und regelmäßig neue Termine für die Qualitätszirkel festgelegt, um den Dialog und die Zusammenarbeit fortlaufend zu fördern. 
 

6. Wie setzt sich eine Steuerungsgruppe zusammen? 

Die Steuerungsgruppe sollte aus 5 bis 10 verantwortlichen Akteur:innen und Multiplikator:innen verschiedener Bereiche zusammengesetzt sein, darunter Schulträger, Jugendamt, Schulleitungen, freie Träger des Ganztags und politische Entscheidungsträger:innen, um eine effiziente Steuerung zu gewährleisten. Die Steuerungsgruppe kann an bestehende Fachgremien angebunden werden. Nach der Gründung der Steuerungsgruppe sollte zeitnah ein erstes Treffen zur Verständigung über die Arbeitsprinzipien und Leitziele des Qualitätszirkels stattfinden. 

 

7. Warum ist es sinnvoll, eine Auftaktveranstaltung durchzuführen? 

Eine sogenannte ‚Kick-off-Veranstaltung‘ ist der zentrale Auftakt für den kommunalen Qualitätszirkel und legt die Grundlage für die perspektivische Zusammenarbeit. Sie dient dazu, die Projektziele und Arbeitsweise klar zu kommunizieren, die Erwartungen der Teilnehmer:innen zu klären und deren Motivation sowie Engagement zu fördern. Das Netzwerk kann aufgebaut und relevante Stakeholder aus Politik, Verwaltung und Schulpraxis miteinander vernetzt werden. Die Veranstaltung stärkt die Identifikation mit dem Qualitätszirkel, schafft ein einheitliches Verständnis und ermöglicht es, erste Themen und Herausforderungen zu identifizieren sowie erste Inhalte zu bearbeiten. 
 

8. Was sollte eine Auftaktveranstaltung beinhalten? 
Eine Auftaktveranstaltung für einen kommunalen Qualitätszirkel sollte eine Begrüßung, z. B. durch politische Vertreter:innen, eine Vorstellung der Steuerungsgruppe sowie der Ziele des Qualitätszirkels und eine interaktive Kennenlernphase beinhalten. Zudem werden erste Planungsschritte definiert, zu bearbeitende Themen und Aufgaben identifiziert und Feedback eingeholt. 
 

9. Wie lange sollte eine Auftaktveranstaltung dauern? 

Die Dauer der Auftaktveranstaltung richtet sich nach den Zielen, die von der Steuerungsgruppe festgelegt wurden. Bewährt hat sich eine halbtägige Veranstaltung von 2 bis 3 Stunden, damit alle Akteur:innen die Teilnahme neben ihrem Alltagsgeschäft ermöglichen können. 

10. Wer sollte regelmäßig am kommunalen Qualitätszirkel beteiligt sein? 

Für den kommunalen Qualitätszirkel sollten Vertreter:innen aller relevanten Akteursgruppen aus der kommunalen Bildungslandschaft beteiligt sein. Eine heterogene Zusammensetzung, insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Verwaltungsebenen und Praxisvertreter:innen bereichert den Austausch. Mögliche Beteiligte sind z. B. politische Mandats- und Entscheidungsträger:innen, Vertreter:innen der Schulträger, Schulaufsicht, Schulverwaltungsämter, Jugendämter, (freie) Ganztagsträger, außerschulische Bildungspartner:innen (z. B. Vereine und Verbände), Berater:innen im Ganztag (BiG), Schulleitungen, Ganztagsleitungen, Lehr- und Fachkräfte, Eltern- und Schülervertretungen sowie kommunale Bildungsbüros.  
 

11. Warum ist es wichtig, politische Mandats- und Entscheidungsträger:innen an kommunalen Qualitätszirkel zu beteiligen? 

Die Unterstützung durch Politiker:innen verleiht dem Qualitätszirkel eine starke Legitimation und Glaubwürdigkeit, schafft Akzeptanz bei den Akteur:innen und erleichtert die Einbindung von Ressourcen wie z.B. Budget, Räumlichkeiten und Netzwerken. Politische Mandats- und Entscheidungsträger:innen können die Themen und Anliegen des Qualitätszirkels als Priorität in der kommunalen Agenda positionieren, Widerstände abbauen und durch ihre Sichtbarkeit sowie die Integration in bestehende Programme die langfristige Verankerung und den Erfolg des Qualitätszirkels sichern. Diese politische Unterstützung minimiert zudem das Risiko, dass der Qualitätszirkel nach der Gründung an Bedeutung verliert. 

 

12. Wie können Akteur:innen zur Teilnahme motiviert werden? 

Um Teilnehmer:innen für den kommunalen Qualitätszirkel zu gewinnen, sollte aktiv auf potenzielle Interessierte zugegangen und der Mehrwert betont werden, wie etwa die Verbesserung der Bildungsqualität und die Optimierung der multiprofessionellen Zusammenarbeit. Dabei sollte auch der konkrete Nutzen für die Teilnehmer:innen hervorgehoben werden, wie beispielsweise eine bessere Netzwerkeinbindung, konkrete Problemlösungen durch kollegiale Beratung und fachliche Unterstützung durch Inputs oder Fortbildungen. Die Nutzung bestehender Kontakte und Netzwerke ist ebenfalls hilfreich. Erfolgreiche Beispiele aus anderen Kommunen können als Inspiration dienen. Zudem kann die Einbindung von Vereinen, Partnerorganisationen, Elternvertretungen oder Schüler:innenvertretungen den Teilnehmer:innenkreis erweitern. 

 

13. Wer sollte regelmäßig am regionalen Qualitätszirkel beteiligt sein? 

Die regionalen Qualitätszirkel richten sich an zwei gewählte Vertreter:innen aus jedem einzelnen kommunalen Qualitätszirkel eines Regierungsbezirks. Sie übernehmen eine Multiplikator:innenfunktion, bringen Praxiserfahrungen in den interkommunalen Austausch mit ein und tragen neu erworbene Informationen und Wissen in ihre Kommunen weiter. Zudem nehmen regelmäßig Ganztagsberater:innen des Landes und Fachberater:innen der Landesjugendämter teil, um die Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen in beratender Funktion zu unterstützen. 

14. Was gilt es für eine erfolgreiche Umsetzung des Qualitätszirkels zu beachten? 

Für eine erfolgreiche Umsetzung eines kommunalen Qualitätszirkels sind folgende Gelingensbedingungen entscheidend: 

  • Klare Verantwortlichkeiten und Struktur: Die Federführung, der feste Teilnehmer:innenkreis sowie das Aufgaben- und Rollenverständnis sollten eindeutig geklärt werden.
  • Gemeinsame Zielsetzung und Prozessplanung: Eine Verständigung über die Ziele und die Festlegung von konkreten Handlungsschritten bilden die Grundlage für einen strukturierten Arbeitsprozess.
  • Regelmäßigkeit und Struktur: Feste Termine, klare Tagesordnungen und regelmäßige Treffen in einem festgelegten Turnus fördern Kontinuität und Verlässlichkeit.
  • Positive Arbeitsatmosphäre: Eine offene Kommunikation auf Augenhöhe und ein wertschätzender Umgang fördert das gegenseitige Verständnis und die Zusammenarbeit.
  • Politische Rückendeckung: Eine Unterstützung z.B. durch politische Mandatsträger:innen, durch den Jugendhilfe- und Schulausschuss sowie gegebenenfalls durch eine Sitzung mit dem Stadtrat ist wichtig.
  • Gesicherter Informationsfluss: Rückkopplung und Transfer der Ergebnisse aus dem Qualitätszirkel in die Praxis und in politische Gremien sorgen für eine kontinuierliche, umfassende Weiterarbeit an den gesetzten Zielen.
  • Interkommunale Vernetzung: Die Teilnahme an regionalen Qualitätszirkel-Veranstaltungen sowie die Zusammenarbeit mit benachbarten Qualitätszirkeln fördern den Dialog und die fachliche Weiterentwicklung. 

 

15. Wie oft trifft sich ein kommunaler Qualitätszirkel? 

Die Steuerungsgruppe des Qualitätszirkels sollte eine angemessene Veranstaltungsfrequenz festlegen. Empfehlenswert sind quartalsweise Qualitätszirkel oder mindestens zwei Termine pro Jahr. 

 

16. Wie kann ein typischer Ablauf eines kommunalen Qualitätszirkels aussehen? 
Ein Qualitätszirkel beginnt mit einer Begrüßung, der Vorstellung des Veranstaltungsablaufs sowie Updates und relevanten Informationen zum Thema Ganztagsbildung aus der Kommune, dem Land oder den regionalen Qualitätszirkeln. Im Anschluss kann ein vorbereiteter Input oder fachlicher Impuls z.B. durch eingeladene Expert:innen erfolgen mit Raum für Rückfragen und Diskussionen. Weiterhin werden die priorisierten Themen sowie Arbeitsstände und Aufgaben des letzten Qualitätszirkeltreffens aufgegriffen und anschließend in einer Arbeitsphase gemeinsam und mit geeigneten Methoden bearbeitet. Insgesamt sollte ausreichend Zeit für einen übergreifenden Austausch und kollegiale Beratung eingeplant werden. Die Ergebnisse des Treffens werden schriftlich dokumentiert und allen Teilnehmer:innen zur Verfügung gestellt. 

 

17. Wie oft finden regionale Qualitätszirkel statt? 

Die Serviceagentur Ganztagsbildung NRW organisiert und begleitet jährlich eine Präsenzveranstaltung pro Regierungsbezirk sowie eine überregionale digitale Veranstaltung. Die Termine werden rechtzeitig auf unserer Homepage bekanntgegeben. 

 
18. Welche Themen werden in den regionalen Qualitätszirkeln bearbeitet? 

Die regionalen Qualitätszirkel bieten einen interkommunalen Austausch, fördern die Vernetzung und den Transfer guter Praxis in die kommunalen Qualitätszirkel. Zudem erfolgen fachliche Impulse durch Expert:innen, zum Beispiel zum erweiterten Bildungsverständnis und dem Verständnis einer kind- und jugendorientierten Ganztagsbildung, zur multiprofessionellen Zusammenarbeit, zur pädagogischen Raum- und Flächennutzung, zur Öffnung in den Sozialraum, zur Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Eltern, zur Rhythmisierung, Lernzeiten sowie zum Kinderschutz. 
 

19. Welche Unterstützungsleistungen bietet die Serviceagentur Ganztagsbildung NRW? 

Die Serviceagentur Ganztagsbildung NRW unterstützt die Gründung, Professionalisierung und Vernetzung kommunaler Qualitätszirkel durch Informationsveranstaltungen, digitale Sprechstunden, FAQ-Listen und Materialien. Sie führt Ist-Stand-Analysen bestehender Qualitätszirkel durch und entwickelt gezielte Unterstützungsangebote. Sie organisiert  regionale Qualitätszirkel und stellt einen Methodenpool sowie Good-Practice-Beispiele für eine nachhaltige Qualitätszirkelarbeit bereit. 

 
20. Welche Beratungsmöglichkeiten gibt es? 
Die Qualitätszirkel können durch die InGa (Innovative Ganztagsberater:innen) und BiG (Berater:innen im Ganztag)unterstützt werden. InGa sind Lehrkräfte und Schulleitungen, die die Ganztagsschulentwicklung in NRW vorantreiben und mit einem festen Stundenkontingent arbeiten. Sie sind der Oberen Schulaufsicht zugeordnet und in enger Verbindung mit der Serviceagentur tätig. Pro Regierungsbezirk gibt es bis zu drei InGa. BiG sind Multiplikator:innen, die fachbezogene Themen wie Rhythmisierung und Teamarbeit vor Ort vermitteln. Sie arbeiten eng mit den InGa zusammen und beraten schulische Akteure. Für Unterstützung durch die BiG können sich Interessierte an die zuständigen InGa wenden. Die Landesjugendämter bieten ebenfalls Beratung und Begleitung im Bereich der Qualitätszirkel an. 

 
21. Welche Unterstützung bieten die Landesjugendämter? 

Die Landesjugendämter bieten ebenfalls Beratung und Begleitung im Bereich der Qualitätszirkel an. Für Beratung im Rheinland steht das LVR-Landesjugendamt zur Verfügung, vertreten durch Dr. Karin Kleinen, Fachreferentin für die Kooperation von Jugendförderung und Schule. Für Beratung in Westfalen ist das LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe zuständig, mit den beiden Fachberater:innen Francoise Westenberg und Leif-Erik Neugebauer. 
 

22. Welche weiteren Unterstützungsmöglichkeiten gibt es vom Land NRW? 
Die Unterstützungsstruktur des Landes NRW für die Ganztagsbildung umfasst mehrere wichtige Institutionen. Dazu gehört die Qualitäts- und Unterstützungsagentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW),  die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW, die Arbeitsstelle Kulturelle Bildung NRW sowie der Landessportbund u.v.m. (siehe auch “Unsere Projektpartner”) 

 

  

Kontakt

Ramona Steinhauer

Karaca Kaplan

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